All-in-1
new Classic
Dark Oak

Genießen Sie alle Vorteile und den vollen Funktionsumfang unserer beliebten New-Classic-Oak Serie GYMwood.

Das All-in-One Trainingsgerät aus Holz vereint die Funktionen aller Geräte der New-Classic-Dark Serie in einem kompakten System. Dieses multifunktionale Trainingsgerät für die Physiotherapie wurde speziell für höchste Effizienz auf kleinem Raum entwickelt. Mit nur 4 m² Stellfläche ist das GYMwood All-in-One Gerät ideal für kleine Studios, Physiotherapiepraxen, Wellnessbereiche und Business-Hotels geeignet.

Die platzsparende Bauweise ermöglicht ein umfassendes Beweglichkeitstraining auf kleinem Raum, ohne auf Qualität oder Vielseitigkeit zu verzichten. Das kompakte Fitnessgerät für kleine Studios bietet zahlreiche Übungsmöglichkeiten für Kraft, Mobilität und Koordination – optimal für anspruchsvolle Trainingseinheiten.

Setzen Sie auf platzsparende Trainingsgeräte aus Holz mit natürlicher Ästhetik und langlebiger Verarbeitung. Bieten Sie Ihren Kund:innen maximale Effizienz bei minimalem Platzbedarf – mit dem All-in-One aus der New-Classic-Oak Serie GYMwood.

So geht’s

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Hüfte

  • Psoas MajorQuadriceps FemorisRectus AbdominisDiaphragma

  • Knie | Hüfte | LWS

  • Ventrale Muskelkette

  • • Knie hüftbreit, Stützfläche auf Mitte des Gesäßes

    • Ein Bein in Hüftverlauf vor Körper positioniert

    • Beide Knie 90 Grad gebeugt

    • Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule, Kinn leicht eingezogen Becken bleibt während ganzer Übung aufgerichtet Handflächen zeigen zueinander

  • Oberkörper möglichst weit nach hinten lehnen und in der vorderen Kette Spannung halten.

Stand

  • Psoas Major
    Quadriceps Femoris
    Rectus Abdominis
    Diaphragma

  • Knie | Hüfte | LWS

  • Ventrale Muskelkette

  • • Knie hüftbreit, Stützfläche auf Mitte des Gesäßes

    • Ein Bein in Hüftverlauf vor Körper positioniert

    • Beide Knie 90 Grad gebeugt

    • Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule, Kinn leicht eingezogen Becken bleibt während ganzer Übung aufgerichtet Handflächen zeigen zueinander

  • Oberkörper möglichst weit nach hinten lehnen und in der vorderen Kette Spannung halten.

Brust

  • Pectoralis Major & Minor
    Psoas Major
    Rectus Abdominis
    Latissimus Dorsi
    Diaphragma

  • BWS I Nacken-Problematiken

  • Ventrale Muskelkette

  • • Mittlerer Teil des Polsters auf Höhe Angulus Inferior (TH9), unterer Teil am Übergang von Psoas zu Diaphragma (TH12 & L1)

    • Knie hüftbreit, Füße liegen flach auf der Matte

    • Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule, Kinn leicht eingezogen

  • Gestreckte Arme durch Extension der BWS möglichst weit hinter das Polster bringen und Muskelspannung in der vorderen Kette halten.

Wade

  • Gastrocnemius
    Soleus
    Ischiocrurale Muskulatur
    Muskulatur des Fußes

  • Knie I LWS I BWS

  • Dorsale Muskelkette

  • • Knie gestreckt
    • Fußzehen greifen am Keil
    • Hüfte liegt lotrecht über dem Fuß
    • Oberkörper möglichst weit nach vorne legen
    • Becken bleibt dabei nach vorne gekippt
    • Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule, Kinn leicht eingezogen

  • Fersen möglichst weit nach unten ziehen und die Spannung halten.

Seitneige

  • Latissimus Dorsi
    Obliquus Internus Abdominis
    Obliquus Externus Abdominis
    Quadratus Lumborum

  • Nacken | LWS

  • Laterale Muskelkette

  • • Mittlerer Teil des Polsters auf Höhe Angulus Inferior (TH9), unterer Teil am Übergang von Psoas zu Diaphragma (TH12 & L1)

    • Knie hüftbreit, Füße liegen flach auf der Matte

    • Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule, Kinn leicht eingezogen

  • Gestreckte Arme durch Extension der BWS möglichst weit hinter das Polster bringen und Muskelspannung in der vorderen Kette halten.

Beinstrecker

  • Adduktorengruppe des Hüftgelenks
    Latissimus Dorsi
    Obliquus Internus AbdominisObliquus Externus Abdominis
    Quadratus Lumborum

  • Knie I Hüfte I LWS

  • Ventrale Muskelkette

  • • Knie hüftbreit, Füße liegen flach auf

    • Becken diagonal nach vorne oben schieben

    • Band wird in aufrechter Position herangezogen, mit Neigung des Oberkörpers nach hinten werden die Arme langsam nach vorne ausgestreckt

    • Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule, Kinn leicht eingezogen

    • Beckenaufrichtung muss permanent gewährleistet sein

  • Oberkörper möglichst weit und gerade nach hinten lehnen, Drehpunkt ist im Kniegelenk.

Unsere Materialien